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Klassenfahrten
Salzburg
Klassenfahrt nach Salzburg
Am nördlichen Alpenrand gelegen, gleich hinter der Deutschen Grenze, idyllisch umrahmt von seinen bewaldeten Stadtbergen liegt die Hauptstadt des gleichnamigen österreichischen Bundeslandes. Bekannt durch ihre Festspiele und als Geburtsstätte Mozarts, zieht die Stadt an der Salzach jährlich hunderttausende von Touristen an. Die Altstadt von Salzburg mit ihren verwinkelten Gassen und den weiten Plätzen im frühbarocken Baustil wird sie auch die „italienische Stadt“ genannt.
Die bekannteste Gasse in Salzburg ist die Getreidegasse. Die heutige Shoppingmeile mit ihren wunderschön, kunstvoll gestalteten Hausportalen und den schmiedeeisernen Zunftzeichen die über jedem Geschäft hängen und den für die Getreidegasse so charakteristischen Durchgangshäusern. Die Traditionskaffeehäuser, dass Sinnbild für Österreich. Salzburg hat einige davon zu bieten. Mitten durch die Stadt fließt die Salzach. 13 Brücken verbinden die beiden Teile der Stadt. Darunter die wohl berühmteste von ihnen, der Makartsteg. An seinem Brückengeländer bringen verliebte Paare ein Schloss an und werfen den Schlüssel in die Salzach.
Geschichte
Schon früh, ca 1900 vor Christus siedelten dort Menschen, wie archäologische Funde beweisen. Keltische Stämme begannen dann ca 400 vor Christus mit dem Abbau des weißen Goldes. Die Römer bauten die Handelswege für den Transport des Salzes zu Land und auf dem Wasser aus. 488 wurde Salzburg dann erstmals erwähnt. Seinen Reichtum verdankt Salzburg wie der Name es schon erahnen lässt seinem reichen Salzvorkommen. Seine Schönheit aber verdankt es den Kirchenfürsten. 696 wurde die Stadt an der Salzach zum Sitz des Erzbischofs und gelangte dank dem reichen Salzvorkommen schnell zu enormem Wohlstand und somit zu kirchlicher und weltlicher Macht. 1077 ließ der Erzbischof zum Schutz seines Erzbistums vor kriegerischen Anfeindungen auf einem steilen Felskegel eine Burg- und Festungsanlage bauen. Die Festung Hohensalzburg. Sie ist heute das Wahrzeichen der Stadt und thront hoch oben auf dem Festungsberg. Von hier aus hat man einen Rundumblick auf die ganze Stadt und die Umgebung. Seit 1892 gibt es eine Festungsbahn, die die vielen Besucher bequem von der Festungsgasse aus hinauf zur Festung bringt.
Ende 16. Jahrhundert mit der beginnenden Barockzeit, entstanden im Auftrag des zu dieser Zeit amtierenden Erzbischofs weitere prachtvolle Prunkbauten. Unter anderen das Schloss Mirabell. Mirabell kommt aus dem italienischen und setzt sich aus mirabile „bewundernswert“ und bella „schön“ zusammen. Das Schloss wurde für die Geliebte oder heimliche Ehefrau des Erzbischofs erbaut. Mit seiner angrenzenden üppigen Gartenanlage mit großen Springbrunnen und Steinfiguren zählt es zu eines der großen Touristenmagneten von Salzburg. Heute hat dort der Bürgermeister seinen Amtssitz und zahlreiche Paare geben sich in dem Schloss mit dem romantischen Ambiente das Ja Wort.
1756 wurde der berühmteste Sohn der Stadt geboren, Wolfgang Amadeus Mozart. Er erblickte in der Getreidegasse 9 das Licht der Welt. Seine Familie bewohnte eine Wohnung im dritten Stock. Er verbracht hier seine Kindheit und Jugend. Schon sein Vater war erzbischöflicher Konzertmeister gewesen. Die Erzbischöfe verfügten über genügend finanzielle Mittel für Kunst und Kultur. Auch sein talentierter Sohn fand bald seine Anstellung beim Erzbischof. Schon im Alter von fünf Jahren hat das Wunderkind sein erstes Klavierstück komponiert und zusammen mit seiner Schwester öffentliche Auftritte gegeben haben. Später ging er nach Wien und verstarb dort mit nur 36 Jahren. Seine Schwester Anna Maria, kurz Nannerl genannt, blieb in Salzburg. Ihr Grab kann heute noch auf dem Petersfriedhof besichtigt werden. Das Mozarts Geburtshaus gehört heute zu den meistbesuchten Museen Österreichs. Auf einen Rundgang durch die originalen Wohnräume kann man die rekonstruierte bürgerliche Wohnung bestückt mit Alltagsgegenstände und Mobiliar aus dem 18. Jahrhundert besichtigen. Originale Urkunden, Briefe und Erinnerungsstücke sind hier ausgestellt und als Highlight die historischen Instrumente, wie Mozarts Kindergeige und Clavichord. Ein Muss für jeden Salzburgbesucher!
Kunst und Kultur haben in Salzburg Tradition.
1920 inszenierte Max Reinhardt erstmals am Domplatz das mittelalterliche Mysterienspiel des Jedermann. Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes in einer Neufassung von Hugo von Hofmannsthal. Die Salzburger Festspiele waren geboren. Reinhardt erklärte einfach die ganze Stadt zur Bühne. Ob im Festspielhaus oder der Felsenreitschule, Liebhaber der Klassischen Musik und darstellenden Kunst aus der ganzen Welt kommen hier jährlich auf ihre Kosten. Die Festspiele zählen heute zu einer der bedeutendsten Festivals für Oper, Musik und Schauspiel weltweit. Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte Salzburg dann nochmals einen kulturellen und wirtschaftlichen Aufschwung und ist heute neben Wien die wohl bekannteste Stadt Österreichs. Seit 1996 steht die Altstadt der Mozartstadt auf der Liste der Weltkulturerbe der UNESO.
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Inklusivleistungen
+ Stornokosten-Versicherung und Reiseleiterausfallrisiko (ohne Selbstbeteiligung)
Beispielhafte Versicherungsfälle:
- Erstattung der Stornokosten bei Stornierung aufgrund Covid-19 Erkrankung (vor Reiseantritt)
- Nichterreichen des Klassenziels oder endgültiger Austritt aus dem Klassenverband
+ Reisekranken-Versicherung mit medizinischer Notfall-Hilfe
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+ Reiseabbruch-Versicherung
7 Tage die Woche und 24 Stunden am Tag erreichbar
+ keine Anzahlung / Bearbeitungsgebühren
+ kostenfreie Stornierung bis 2 Monate vor Abreise (bei Bahn- /Busreisen und Eigenanreise) - ohne Angaben von Gründen!
+ Reiseschutzpaket inklusive
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Von der Schulleitung genehmigte Schul- und Klassenfahrten für Schülergruppen (keine Maturareisen) können von der allgemeinen Ortstaxe befreit werden.
Dafür ist eine Bestätigung der Schule und eine Liste der teilnehmenden Schüler:innen mit Name, Geburtsdatum und Zeitraum des Aufenthaltes dem Beherbergungsbetrieb zu übergeben.
Begleitpersonen sind leider nicht befreit.
Die Anzahl der Personen muss zur jeweiligen Zimmergröße/Bettenzahl passen!